Nun, im letzten Jahr, einschließlich der ersten Tage des laufenden Jahres, sind 2 Leute in Deutschland durch Terrorismus umgekommen. Wir sehen daran, dass der Terrorismus in Deutschland ein erstzunehmendes Problem ist. Die Dunkelziffer kann hoch sein. Im Jahr 2014 ist nicht ein einziger deutscher Soldat in Afghanistan getötet worden. Nicht einmal durch Suizid. Wir sehen also, der Terrorismus ist bei uns im Land. Die Medien räumen deshalb dem Kampf gegen den Terrorismus einen gebührenden Platz in ihrer Berichterstattung ein. So wird die deutsche Bevölkerung für dieses erstzunehmende Problem sensibilisiert.
Im gleichen Zeitraum starben in der gleichen Gegend ca. 3000 Leute durch Verkehrsunfälle.
Es ist Zeit etwas gegen die Zustände zu tun, bzw. die Zustände zu beseitigen, die dermaßen viele Opfer unter der Zuvielbevölkerung fordert. Die Autoindustrie arbeitet ja schon fieberhaft an der Totalvernetzung des Autos. Besonderen Wert wird auf die multimediale Einbindung des Fahrers gelegt. Gleichzeitig wird er, weil es natürlich unmöglich wird, sich auf den Verkehr zu konzentrieren, von seiner Funktion, als selbstständig entscheidendes Individuum, Fahrer genannt, zu entbinden. Bei Wahl von Richtung und Geschwindigkeit sind schon entscheidende Fortschritte erzielt worden. Das ist insbesondere auf die Mitarbeit und Beratung der Medienkonzerne zurückzuführen. Deren große Erfahrung bei der Lenkung von Menschenmassen, bis in die Gehirntätigkeit reichende, kam den Ingenieuren bei BeeMWe, Damlier und Popel zugute. Die Zusammenarbeit wird verstärkt.
Die nächste Generation von Automobilisten wird sich ganz ihren Handyfreunden, Smart (smart, engl. = schlau, gewitzt) -phones, ihren Twitter, WhatsUp, YouTube und game platforms hingeben können. Die gefühlte Upper class kann Börsennachrichten studieren und die erfolgreichen Mittelklässler ergötzen sich an eBook und freePorn. Ob sich die Unfallzahlen oder wenigstens die Verkehrstoten auf gleichem Niveau halten können, bleibt abzuwarten. Sicher aber ist schon jetzt: Die 32 Jahre Lebenszeit, die deutsche Autofahrer im Jahre 2014 in Staus sinnlos vergeudeten, werden sehr viel spaßiger genutzt werden können.
Eine sorgenfrei Zeit wird dank modernster Vernetzung auch für den deutschen Autofahrer anbrechen. Möglicherweise wird er so auch nicht weiter beeinflusst von dem bevorstehenden bewaffneten Konflikt (Krieg) zwischen NOATO und dem Rest der Welt wegen der Ukraine. Eigentlich ja nur zwischen der USA und Russland, also halb so wild. Nachdem die Russen fix mal die Atomwaffenlager (diverse) und Flugplätze (z.B. Ramstein und Frankfurt am Main) der Amis in Europa vernichtet haben, die Kommunikationszentren (z.B. Wiesbaden) ausgeschaltet und Polen bis zur Elbe besetzt haben, wird schnell wieder absolute Ruhe in Europa sein.
Beeinträchtigungen für den deutschen Autofahrer ergeben sich vielleicht durch das Umschalten der Navigationssysteme auf Kriegsbetrieb. Das ist vor allem ärgerlich, weil ja unsere Navigationsgeräte und die der vernetzten Automobile bisher noch nicht mit russischer Technik zusammenarbeiten.
Daran sollte gearbeitet werden.
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